Samstag, 04. Mai 2024
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Zehntausende demonstrieren in Prag für Homosexuellen-Rechte

Zehntausende Menschen haben in Prag für die Rechte von Schwulen und Lesben demonstriert. Sie zogen am Samstag zu lauter Musik mit bunten Regenbogenfahnen und schrillen Kostümen durch die Straßen.

Die Veranstalter des achten Prague-Pride-Festivals sprachen bei sonnigem Wetter von bis zu 35 000 Teilnehmern. Das Spektakel zieht jedes Jahr auch viele Menschen aus Deutschland und ganz Europa an.Ein Vertreter des schwulen Gesangsvereins «Doodles» aus Prag sagte zur Lage der Homosexuellen-Rechte in Tschechien, diese könnte besser sein...

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Ruby Rose: Sie spielt die erste offen homosexuelle Superheldin im TV

Ein Kindheitstraum geht für Ruby Rose in Erfüllung. Die Schauspielerin wird zu Batwoman, die erste offen homosexuelle Superheldin.

Ruby Rose (32, "Orange Is The New Black") wird die erste offen homosexuelle Superheldin in einer TV-Serie spielen: Die Schauspielerin übernimmt die Rolle der Batwoman. Diese soll den US-Fernsehzuschauern im Dezember auf dem Sender CW in einer Crossover-Episode mit anderen Comic-Helden,...

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Boykott des ESC: Türkei will wegen Conchita Wurst dem Song Contest weiter fern bleiben

Seit 2013 boykottiert die Türkei den Eurovision Song Contest (ESC) - und auch in Zukunft soll das so bleiben. Die Veranstalter des ESC seien "von ihren Werten abgekommen",

sagt der Chef des staatlichen Senders TRT, Ibrahim Eren, in einem Zeitungs-Interview. Unter anderem ärgert er sich über den Erfolg von Conchita Wurst im Jahr 2014, aber auch über unfaire Regelungen beim Song Contest. “Wir können nicht um 21.00 Uhr live übertragen, wenn unsere Kinder zuschauen und dann einen Österreicher sehen, der gleichzeitig einen Bart und ein Kleid trägt”...

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Hayley Kiyoko kommt nach Berlin und Hamburg

Sie ist Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin, Songwriterin und eine Art Ikone der LGBT-Bewegung: Hayley Kiyoko, 27 Jahre und offen lesbisch.

Und jetzt kommt sie zum allerersten Mal nach Europa und spielt dann auch zwei Shows in Deutschland: am 4.11. im Hamburger Gruenspan und am 5.11. im Berliner Lido. Der Vorverkauf läuft seit Freitag (03.08.) auf „eventim.de“...

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Hamburg: CSD-Demonstration: 180 000 feiern Offenheit und Toleranz

Hamburg in Regenbogenfarben: 80 000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag an der traditionellen Parade zum Christopher Street Day quer durch die Innenstadt teilgenommen.

Mindestens weitere 100 000 verfolgten demnach das bunte Treiben an der Strecke. Unter dem Motto "Freie Bahn für Genderwahn!" zogen Schwule, Lesben, Transsexuelle und ihre Freunde bei strahlendem Sonnenschein von der Langen Reihe über die Mönckebergstraße bis zum Jungfernstieg. Der Veranstalter Hamburg Pride sprach sogar von 200.000 Menschen...

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Schwuler Schüler wird von Eltern verstoßen – warum seine Lehrerin Geld für ihn sammelt

Ein Elternpaar in den USA ist so geschockt von der Homosexualität ihres Sohnes, dass sie ihn in Therapie schicken, um ihn zu "bekehren". Als das nix bringt, verweigern sie ihm die finanzielle Unterstützung.

Plötzlich ist seine College-Zulassung in Gefahr. Bis seine Biologie-Lehrerin eingreift. Das College war schon immer sein Lebensziel, sagt Seth Owen im Interview mit "NBC News". Er sei immer der Nerd gewesen und habe schon in der 5. Klasse herumerzählt, dass er später mal Astronaut werden würde. Immer sei er in der Bücherei gewesen, so der 18-jährige aus Jacksonville im US-Bundesstaat Florida, immer habe er gelesen...

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Zehntausende Israelis protestieren bei Gay-Pride-Parade

Auf der Gay-Pride-Parade in Jerusalem haben nach Angaben der Veranstalter rund 35.000 Menschen demonstriert. Sie forderten gleiche Rechte für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle (LGBT)

 sowie eine Änderung des Leihmutterschaftsgesetzes. „Das Gesetz ist diskriminierend gegen schwule Männer”, sagte Eran Globus, Vorsitzender des Veranstalters Jerusalem Open House. Dies sei die bisher größte Gay-Pride-Parade in Jerusalem. Die Polizei setzte nach Medienberichten 2500 Sicherheitskräfte ein...

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Gay-Pride-Parade in Jerusalem: Leihmutterschaft wird zum Streitthema

Zehntausende Menschen werden zur Gay-Pride-Parade in Jerusalem erwartet. Doch die Demonstration gegen die Diskriminierung Homosexueller wird dieses Jahr zum Ausdruck einer grundsätzlichen Frage:

Was für ein Staat will Israel sein? Daniel Jonas ist ein feingliedriger Mann mit Kippa auf dem Kopf, der oft freundlich lächelt und leise spricht. Doch wenn es um das neue Leihmutterschaftsgesetz in Israel geht, dann wird der strengreligiöse Jude ungemütlich. "Der Protest gegen das Leihmutterschaftsgesetz findet statt, weil die Regierung erstmals gesagt hat: Ihr seid ausgeschlossen"...

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Vor Alaska-Airlines-Flug: Schwules Pärchen soll Sitzplatz für Hetero-Paar räumen

Damit ein Heteropärchen nebeneinander sitzen konnte, wurde ein schwules Paar vor einem Flug von New York nach Los Angeles aufgefordert, sich auseinander zu setzen

– damit ein Hetero-Paar nebeneinandersitzen könne. Wie einer der Männer, der Amerikaner David Cooley, auf seinem Twitter-Account mitteilte, habe er sich noch nie zuvor bei einer Reisederartig diskriminiert gefühlt: „Ich wurde vor dem Alaska-Airlines Flug 1407 vom John F. Kennedy Flughafen nach Los Angeles(LUX) aus dem Flugzeug geworfen damit ein Hetero-Pärchen bevorzugt behandelt werden konnte...

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Mit Trumps schwulem Botschafter auf dem Christopher Street Day

"Du bist aber nicht hier, um harte Fragen zu stellen!", ermahnt mich Richard Grenell.

"Waaas?", brüllt der Botschafter. "Ohrstöpsel? Niemals! Die sind für alte Männer!" Dann grinst Richard Grenell sein perfektes, kalifornisches Grinsen und dreht sich wieder zur Musik. Dabei wären Ohrstöpsel eigentlich dringend nötig: Der Pickup, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Botschaft in Berlin am CSD teilnehmen wollen...

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Rechtliche Gleichstellung: Pride and Prejudice

Vor über einem Jahr wurde die "Ehe für Alle" beschlossen. Sind nun also alle gleichgestellt? Gibt es keine Diskriminierung mehr?

Am vergangenen Samstag wurde in Berlin der Christopher Street Day gefeiert, mehrere Hunderttausend Menschen zogen tanzend durch die Straßen, um für die Rechte und gegen die Diskriminierung der LSBTI-Community  zu demonstrieren. Vor etwas über einem Jahr wurde die "Ehe für Alle" im Bundestag beschlossen...

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Einfach nur die 13 besten Schilder des Berliner CSD 2018, weil es so schön war

Plakate, die den Christopher-Street-Day 2018 in Berlin perfekt zusammenfassen...

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CSD-Parade in Berlin: Regenbogenfahnen, Hitze und viel nackte Haut

Bei Temperaturen von 33 Grad sind hunderttausende Menschen durch Berlin gezogen, um für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender-Menschen zu werben.

Mit einem Konfettiregen war die Parade zum Christopher Street Day (CSD) am Samstag in Berlin gestartet. Im Berliner Westen versammelten sich zum Auftakt Tausende Menschen. Seit dem ersten CSD vor rund 40 Jahren sei viel erreicht und erkämpft worden, sagte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Samstag zur Eröffnung. DJ Felix Jaehn hat den Abbruch des Christopher Street Day in Berlin bedauert. «Ich bin echt verdammt traurig, ich habe mich seit langem gefreut, mal beim CSD aufzulegen», erklärte Jaehn am Samstag in einem Video auf Instagram. Er hoffe, dass alle sichernach Hause kommen. Doch ein tödlicher Vorfall überschattet leider den 40. Christopher Street Day in Berlin.

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Öffentlich schwul sein ist Voraussetzung für ein tolles Leben

Üble Beschimpfungen von Homosexuellen waren für Bernd Gaiser Anlass, den ersten deutschen Christopher Street Day zu organisieren. Nach 40 Jahren CSD in Europa sind große Fortschritte gemacht.

Gaiser ging es aber immer auch um etwas Persönliches. "'Schade, dass man euch als Schwule und Lesben nicht alle vergast hat', das haben uns damals Passanten am Straßenrand ganz unverblümt gesagt." Bernd Gaiser, schwul, 73 Jahre alt, zitiert Zuschauer bei der ersten Demonstration von Homosexuellen in Berlin 1979 auf dem Ku'Damm...

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TEL AVIV: Zehntausende bei LGBT-Demonstration zu Leihmutterschaft

Sie setzen sich für ein Recht auf Leihmutterschaft für Schwule ein: Am Sonntag haben 60.000 Menschen auf dem Rabin-Platz in Tel Aviv demonstriert. Ihren Frust kanalisierten sie erst auf Premier Netanjahu – doch nun auf einen anderen Minister.

Zehntausende Demonstranten haben am Sonntag in Tel Aviv auf dem Rabin-Platz gegen eine Ausgrenzung Homosexueller aus dem kürzlich verabschiedeten Gesetz zur Leihmutterschaft protestiert. Die Versammelten warfen dem jüdischen Staat Diskriminierung der LGBT-Gemeinde (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender) vor. Laut der Polizei waren es rund 60.000 Teilnehmer...

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