Wenn der Winter Pride seine rosa-roten Pforten öffnet, lockt die gemütliche Atmosphäre und besonders das unterhaltsamen Bühnenprogramm mit Musik und Entertainment an den Wochenenden.
Wie auch in den Vorjahren wird auf dem Winter Pride keine Weihnachtsmusik gespielt. Das kann selbst eingefleischte Weihnachtsmuffel von einem Besuch überzeugen. Das Bühnenprogramm gibt es ab Ende Oktober auf www.winter-pride.org .
Standesgemäß präsentieren sich Vereine und Gruppen aus der lesbisch-schwulen Community beim Winter Prider - wie etwa die Volksparkjunxx, das JungLesbenZentrum oder die AIDS-Seelsorge. Von montags bis donnerstags stehen die Initiativen nicht nur am Glühwein-Zapfhahn, sondern auch für Gespräche bereit. Jede Initiative ist an ihrem Tag am Umsatz beteiligt.
Eine Besonderheit des Winter Pride sind die Miethütten. Wie in den Vorjahren können Firmen, Gruppen und Vereine eine exklusive Hütte für 10-40 Personen mit eigenem Glühweinvorrat und Knabbereien für ihre private Weihnachtsfeier anmieten. Nähere Infos zu den Angeboten sowie zur Anmeldung unter www.winter-pride.org/eure-feier.
Die geilen Zeiten sind vorbei: Der Buchladen „Männerschwarm“ – jahrelang eine Säule der schwul-lesbischen Szene mitten in St. Georg – macht schlapp. Am 24. Januar macht die kunterbunte Institution an der Langen Reihe für immer dicht.
Angefangen hatte alles vor 34 Jahren. Damals gab es noch keine Homo-Ehe, keine schwulen Paare, die Kinder großziehen, keine schwulen Bürgermeister oder Außenminister. Homosexuelle hielten ihre Neigungen lieber geheim. Die gesellschaftlichen Vorurteile und Diskriminierungen waren groß.
Deshalb wurde 1981 am Neuen Pferdemarkt der Buchladen „Männerschwarm“ gegründet. „Die Idee war, schwule Lebensweisen in die Öffentlichkeit zu tragen und einen zentralen Ort für schwule Literatur zu haben“, sagt Geschäftsführer Volker Wuttke.
Auch nach dem Umzug nach St. Georg bot das Geschäft Themen an, die von anderen Buchläden verschmäht werden: Es gibt eine SM-Ecke mit Titeln wie „Lederlust“, „Qualvolle Liebe“ oder „Brennende Fesseln“. Es gibt Ratgeber wie „How to be schwul“ oder „Mein Sohn liebt Männer“. Romane mit schönen Titeln wie „Die Hand am Sack“ oder „Steife Brise auf hoher See“ und eine Auswahl schlüpfriger DVDs. Nach der Schließung des Frauenbuchladens wuchs das Sortiment an lesbischer Literatur. Das Angebot an schwul-lesbischen Comics ist das größte in ganz Deutschland.
Als der Online-Buchhandel immer weiter um sich griff, hielt „Männerschwarm“ noch eine ganze Weile dagegen. Doch nun sind Wuttke und sein Partner Hans-Jürgen Köster eingeknickt: „Wir machen nicht mehr genug Umsatz“, sagt Wuttke. Den letzten Stoß gab ihnen die neu eröffnete Kaufhauskette „Brunos“ gleich nebenan mit ihrem „Lebensstil für den schwulen Mann“, die auch Bücher im Programm hat.
Dennoch wird „Männerschwarm“ ein Nachspiel haben: Der Verlag „Männerschwarm“ wird weiter bestehen bleiben. Gleichzeitig wird mit Hochdruck an einem neuen Geschäftsmodell gearbeitet.
Hamburger Morgenpost
Das hat es schon immer gegeben, auch in anderen Stadtteilen Hamburgs. In letzter Zeit jedoch scheinen sich diese kriminellen Taten in "unserem Stadtteil", besonders im Bereich Danziger Straße/Rostocker Straße bis zum Hansaplatz, zu häufen. Oder kommt es uns nur so vor?
Zu diesem Thema haben die Betreiber der CONTACT Bar den Stadtteilpolizisten Birger Falinski vom Polizeikommissariat 11 eingeladen um zu diskutieren, die Lage einzuschätzen und eventuelle Lösungen aufzuzeigen.
Die Moderation übernimmt an diesem Abend Peter Goebel, ehemaliger Herausgeber des schwulen Stadtmagazins „hinnerk“.
Dienstag, 9. Dezember, 20.00 Uhr in der Contact-Bar (Danziger Straße 51)
Polizei Hamburg ernennt vier LGBT-Ansprechpersonen
Quelle: queer.de
Die Hamburger Polizei will Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle konsequent verfolgen. Zur Aufhellung des angenommenen Dunkelfelds hat sie sich in diesem Bereich neu organisiert und vier Ansprechpartner benannt.
Dabei handelt sich um "jeweils zwei in der Thematik besonders erfahrene Polizistinnen und Polizisten", heißt es in einer Pressemitteilung vom Dienstag, die sich ab sofort pro-aktiv an die queere Community wenden und von Gewalt betroffenen Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen sollen.
"Die Hemmschwelle, auf die Polizei zuzugehen und anzuzeigen, scheint immer noch hoch", erklärte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. "Das dürfte vielfältige Gründe haben. Durch den pro-aktiven Ansatz des polizeilichen Konzeptes können die Ansprechpartner einen wesentlichen Beitrag zur Erhellung des Dunkelfeldes beitragen und den Betroffenen noch besser helfen. Erkenntnisse und Erfahrungen der Ansprechpartner fließen in die Aus-und Fortbildung der Polizei ein."
Die vier Ansprechpartner der Schutz- und Kriminalpolizei arbeiten an unterschiedlichen Dienststellen im Stadtgebiet und sind über das eigene Mailpostfach Ansprechpartner-LSBTI@polizei.hamburg.de sowie telefonisch direkt erreichbar:
Am Dienstag, 14.10.2014 wurden die 25. Lesbisch Schwulen Filmtage auf Kampnagel eröffnet werden. Es wird erstmalig in diesem Jahr ein Grußwort des ersten Bürgermeisters bei einer Filmtage-Eröffnung geben. Diese, im Team viel diskutierte Entscheidung, wird in einer Pressemitteilung erläutert, die ihr hier in voller Länge lesen könnt: --> • <--
Nach dem Training am Donnerstagnachmittag übergaben Jan-Philipp Kalla, Christopher Buchtmannund Lennart Thy, stellvertretend für die gesamte Profi-Mannschaft, dem Aktionsbündnis gegen Homophobie und Sexismus Sankt Pauli eine neue Fahne, die zukünftig sichtbar auf dem Dach der Südtribüne wehen wird. "Wir freuen uns, dass sich die Mannschaft so engagiert", äußerte sich Dirk Brüllau, Gründungsmitglied des Aktionsbündnisses, nach der Übergabe der Fahne.
entnommen aus facebook.de
Am Samstag, 20.09.2014, spielt Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch mit Musikerkollegen und Mitarbeitern seines Labels "Grand Hotel Van Cleef" gegen die Ballboys Hamburg, die Fußballer des schwul-lesbischen Sportvereins "Startschuss".
Wiebusch hatte kürzlich im Musik-Kurzfilm zu seinem Hit "Der Tag wird kommen" ein Statement gegen Homophobie im Stadion gesetzt (queer.de berichtete). Das Video wurde bereits mehr als eine halbe Million Mal angeklickt.
Das Spiel findet zwischen 14 und 16 Uhr auf der Kunstrasenanlage des FC St. Pauli zwischen Bunker und Millerntorstadion statt. Für Wiebuschs Team spielen unter anderem Oke Göttlich (Finetunes), Hubi Steiner (Thees Uhlmann Band), Erik Langer und Christian Fieten Hake (beide Kettcar), Anders Jolin (Indigo), sowie der Hauptdarsteller aus "Der Tag wird kommen", Stephan Waak.
Auch der 34. Christopher Street Day (CSD) in Hamburg wurde zu einer schrillen und bunten Party. Bei der Parade wurden am Sonnabend (Laut Polizeiangaben) 150.000 Besucher gezählt. Dies bedeutet einen neuen Rekord! Doch der Umzug sollte mehr als eine Party sein. Das Motto lautet "Grenzenlos stolz - statt ausgegrenzt". Die Veranstalter wollten die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Schwulen und Lesben in zahlreichen Staaten weltweit lenken und für Toleranz werben. In einigen Ländern stehe Homosexualität sogar unter Todesstrafe, betonte Marc-Pierre Hoeft vom veranstaltenden Homosexuellen-Verein Hamburg Pride. Die CSD-Parade solle ein Zeichen für Vielfalt setzen. "Wir wollen unsere Botschaft von Hamburg in die Welt tragen", sagte Hoeft.
Zu diesem Thema gab es ein Interview mit dem Vorsitzenden von Hamburg Pride, Lars Peters, auf NDR 90,3, das leider nicht mehr auf der NDR Seite vorhanden ist...
Anmerkung:
Leider haben es einige Demonstartions- (Paraden-) teilnehmer noch nicht begriffen. So sind bei einigen wenigen, aber großen Trucks, kaum politische Aussagen zu sehen, dafür aber um so mehr und größer Hinweise auf Partyveranstaltungen. Hierauf sollte der Veranstalter ein noch größeres Augenmerk richten, sonst verkommt die Parade nur noch zu einer Werbeveranstaltung.
On the occasion of Hamburg Pride Week the U.S. Consulate General in Hamburg will be illuminated in rainbow colors -- for the first time ever -- from July 25 to August 3. The lights have been switched on tonight, installed by Light Control Eventtechnik
Barbara Mansberg und Wolfgang Preußner setzten sich gegen zwie weitere Bewerber durch und nahmen den Preis überglücklich in Empfang. Das Auditorium spendete stehend Applaus!
... wurde am US Generalkonsulat gehisst.
Im Beisein vieler Vertreter aus der LGTB hißten US Generalkonsulin Nancy Corbett und der Vorsitzende von Hamburg Pride (Lars Peters) die Regenbogenflagge, die ab heute bis zum 3. August dort wehen wird.
Ein wilder Performance-Overkill verwandelt das Kampnagel-Gelände vom
in ein Acid Bayreuth: Die sechste Ausgabe des LIVE ART FESTIVALS läuft unter dem Motto EXCESS YOURSELF! – und nimmt diese Ansage radikal ernst. Highlights im Programm sind die Shows des queeren New Yorker Performance-Künstlers Neal Medlyn und Ariel Efraim Ashbels Kampfansage ans stereotype Denken.
Neal Medlyn feiert auf dem LIVE ART FESTIVAL mit seiner POP STAR SERIES
VOL 1-6 Europapremiere. Medlyn, Paris Hilton der Performance-Szene, schlüpft in sechs unterschiedlichen Shows gekonnt in verschiedene Pop Star-Persönlichkeiten und analysiert ihre Musik, Beziehung zum Publikum und popkulturellen Einfluss: Hautnah zu erleben sind Miley Cyrus, Britney Spears, Phil Collins, Lionel Richie, Prince, Insane Clown Posse und nicht zuletzt der King of Pop Michael Jackson. Dabei gelingt Medlyn der Geniestreich, zwischen Analyse und Parodie hin und her zu hüpfen, ohne seine Protagonisten der Lächerlichkeit Preis zu geben. Er selbst bezeichnet seine Performance-Konzerte als „bomb ass music based extravaganza“.
Ein Experiment in „fiktionaler Anthropologie“ fernab aller Klischees präsentiert der israelische Wahlberliner Ariel Efraim Ashbel: In seinem Deutschlanddebüt ALL WHITE PEOPLE LOOK THE SAME TO ME: NOTES ON THE NATIONAL
PORNOGRAPHIC bevölkern Geschäfts- und Theaterleute, Voyeure und
Wissenschaftler ein Kabinett „weißer“ Kuriositäten und werden ihrer ewigen
Unsichtbarkeit beraubt. Heraus kommt eine Art Freakshow, ohne die Methoden des Katalogisierens und Stereotypierens zu wiederholen. Es gibt keine konsumierbaren Antworten, sondern verstörende, verwirrende, unterhaltsame und aufregende Zusammenhänge zwischen Spektakel, Lecture und Party.
Rehabilitierung der Opfer und volle Gleichstellung
Am 11. Juni 1994 wurde § 175 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):
Zwanzig Jahre nach der Streichung von 175 StGB müssen die Opfer der strafrechtlichen Verfolgung von Homosexualität endlich rehabilitiert und entschädigt werden. Weit über 50.000 Männer wurden in der Bundesrepublik nach 1949 wegen homosexueller Handlungen verurteilt. Bis heute sind die Urteile nicht aufgehoben worden, die Menschen nicht rehabilitiert. Diese schweren Menschenrechtsverletzungen an schwulen Männern im demokratischen Staat müssen endlich umfassend aufgearbeitet werden.
§ 175 steht als Symbol für die Unterdrückung, Verfolgung und Einkerkerung von Menschen nur weil sie anders liebten. Seine endgültige Beseitigung war ein Meilenstein in der Geschichte der Bürgerrechte. 45 Jahre Kampf waren notwendig, bis dieses antihomosexuelle Sondergesetz endlich abgeschafft werden konnte.
Gerade angesichts der brutalen Verfolgungsgeschichte gegenüber homosexuellen Menschen ist es unfassbar, dass starke politische Kräfte bis heute volle Gleichstellung bekämpfen und selbst eine angemessene Behandlung von Homosexualität im Schulunterricht massiv anfeinden. Vorurteile und Homophobie sind weiterhin virulent.
Die richtige Konsequenz aus der Geschichte des § 175 muss lauten: Endlich volle rechtliche Gleichstellung durch Öffnung der Ehe. Nur wenn Deutschland in der eigenen Gesetzgebung gleiches Recht für alle schafft, kann es auch international glaubwürdig gegen Menschenrechtsverletzungen auftreten.
Am Samstag (17.05.2014) findet in Hamburg und in zahlreichen Städten weltweit der Rainbowflash 2014 statt. Der LSVD Hamburg ruft die Hamburger Community auf, ein Zeichen gegen Homo- und Transphobie zu setzen. Zahlreiche Vereine, Initiativen, Parteien und Aktivist_Innen sind mit dabei.
Ab 19 Uhr geht es auf dem Hansaplatz in St. Georg los!
Gastredner ist dieses Jahr der SPD-Europaabgeordnete Knut Fleckenstein.
Im Anschluss werden Hunderte Luftballons als Zeichen der Solidarität am Himmel über Hamburg auf Reisen geschickt.
Heute, am 08. Mai 2014, ab 21:45 Uhr in der ARD/Panorama:
Auszug aus der Themanankündigung:
...Ich sitze in einer gewöhnlichen Hausarztpraxis in Dresden. Dieser Allgemeinmediziner will angeblich homosexuelle Menschen heilen, sie "umpolen". "Sie sind hier richtig. Ich bin davon überzeugt, dass Veränderung möglich ist", versichert er und rechnet mit mindestens einem Jahr Psychotherapie, um meine Homosexualität zu kurieren....
Heute Morgen wurde am Hamburger Spielbudenplatz der Grundstein für das Klubhaus St. Pauli gelegt: In dem spektakulären Neubau, der 2015 zwischen Docks und Schmidt Theater eröffnet werden soll, entsteht ein neuer Heimathafen für Livemusik, Nachtleben, Entertainment und urbanes Arbeiten auf sechs Stockwerken.
In Anwesenheit von Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler, Bezirksamtsleiter Mitte Andy Grote und Oberbaudirektor Jörn Walter haben die Bauherren – Corny Littmann, Prof. Norbert Aust, Axel Strehlitz, Rainer Blohm und Matthias Leßmann – nach traditionellem Brauch den Grundstein befüllt. Hinein kamen u. a. aktuelle Tageszeitungen, eine Astra-Knolle und eine Stimmgabel: „Damit immer ein guter Ton im Haus herrscht – und eine gute Kooperation zwischen Betreibern und Mietern“, sagt Prof. Norbert Aust. „Mit dem Klubhaus am Spielbudenplatz erhält Hamburg eine neue Perle, die weit über die Grenzen der Stadt hinaus strahlen wird“, freut sich Corny Littmann, der gemeinsam mit Aust im Klubhaus die dritte Bühne der Schmidt-Familie, das Schmidtchen, eröffnen wird. Axel Strehlitz, der u. a. mit dem Sommersalon einziehen wird, sagt: „Ich freue mich auf das neue Klubhaus, weil es in seiner ‚Artenvielfalt‘ aus Clubs, Musik und Entertainment die Attraktivität des Spielbudenplatzes für Anwohner und Besucher weithin sichtbar erhöht.“
Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler ergänzt: „Das Klubhaus St. Pauli wird die Musikstadt Hamburg um eine weitere Facette bereichern. Kaum ein Ort ist für eine neue Heimat der Musik so geeignet, wie die viel besungene Reeperbahn, an der Weltkarrieren ihren Ausgang nahmen und von der das Reeperbahn-Festival in die ganze Welt strahlt.“
„Mit dem Klubhaus stellt sich St. Pauli als einzigartiges Zentrum der Livekultur selbstbewusst für die Zukunft auf. Die Schaffung neuer bezahlbarer Clubflächen zeigt, dass wir die Reeperbahn als Standort für Livemusikclubs nicht nur erhalten sondern ausbauen können“, sagt Andy Grote, Bezirksamtschef Hamburg-Mitte.
Dabei ist nicht allein das Gebäude- und Nutzungskonzept des Klubhauses außergewöhnlich: Eine bisher einzigartige Medienfassade ist geplant, die großflächige Licht- und Videoinstallationen ermöglichen wird. Viele Flächen des Hauses sind bereits vermietet.
Das Klubhaus St. Pauli – die Fakten: Am Spielbudenplatz 21/22 entsteht auf einem 859 m2 großen städtischen Grundstück der Neubau des rund 5.000 m² Bruttogeschossfläche großen Gebäudes. Dort werden u. a. der Sommersalon, das Kukuun, mehrere Musikclubs, die Roofbar auf dem Dach, das Theater Schmidtchen und das On Air mit einer Theatergastronomie beheimatet sein. Betreiber ist die Klubhaus St. Pauli GmbH und Co. KG, die von den Gesellschaftern Corny Littmann, Prof. Norbert Aust, Axel Strehlitz, Rainer Blohm und Matthias Leßmann betrieben wird. Die Idee für das Klubhaus wurde zusammen mit der Firma urban space Immobilien Projektentwicklung GmbH entwickelt, die auch für die Vermietung zuständig ist. Das Baumanagement übernimmt die Firma Becken Development GmbH. Die Medienfassade wurde von der Kreativagentur URBANSCREEN konzipiert. Das Klubhaus wird nach Plänen des Hamburger Architekturbüros akyol kamps : bbp architekten errichtet
Aus Anlass der Olympischen Winterspiele vom 07. bis 23. Februar 2014 in Sotschi will der LSCD Hamburg mit der Hamburger Community ein Zeichen der Solidarität mit den LGBT*I-Menschen und LGBT*I-Gruppen vor der russisch-orthodoxen Kirche in Hamburg setzen.
Wir demonstrieren und protestieren vehement gegen das "Propaganda-Gesetz" und gegen Menschenrechtsverletzungen in Russland!
Sei dabei uns zeige mit uns Deine Unterstützung und Solidarität, denn Zusammenhalt über Grenzen hinweg ist wichtig!
Samstag, 01. Februar 2014, 15:00 Uhr
vor der Russisch-Orthodoxen Kirche in Hamburg/St. Pauli
Tschaikowskyplatz 1, 20355 Hamburg (U 2 - Messehallen)
Gay-web.info
wurde Opfer eines Hackerangriffs und musste deshalb am 26. Januar vorübergehend offline gehen. Wie herausgefunden wurde, stammte der Angriff aus dem „östlichen“ Raum.
Das bundesweite Gay-Web-Projekt hat sich aufgelöst - aber wir Hamburger machen weiter! Da der alte Server abgeschaltet wurde, sind wir auf ein neues System umgezogen. Da lag es nah, sich auch gleich einen neuen Namen zu geben.
Unser neuer Name: Wir sind jetzt hamburg.gay-web.info. Die alte Adresse hamburg.gay-web.de wird zwar noch eine geraume Zeit auf unseren neuen Server weitergeleitet damit es ein fließender Übergang wird, irgendwann werden wir uns aber vorraussichtlich auch von diesem alten URL verabschieden.
Was ändert sich für die Nutzer? Den neue Namen hamburg.gay-web.info sollte ihr euch merken und ggf. eure Bookmarks / Lesezeichen anpassen. Unsere E-Mail-Adressen haben sich auch geändert, ihr findet sie wie gewohnt unter "Impressum".
Das Konzept: stadtname.gay-web.info bleibt aber erhalten.
Andreas von den Nordbären hat lange daran gearbeitte, um den neuen Serverplatz einzurichten und die recht umfangreichen Daten einzubinden. Nun ist es geschafft und ein ganz dickes Dankeschön an Andreas!
Sollte auf dieser neuen Seite etwas noch nicht ganz rund laufen oder wenn ihr Fragen habt, so freuen wir uns auf eine Rückmeldung.
Auf der Mitgliederversammlung des Vereins gay-web e.V. vom 27. April 2013 wurde die Auflösung des Vereins beschlossen. Damit verbunden war auch das Abschalten eines großen Teils der Internetpräsenz. Diverse Städte machen aber auf Eigeninitiative weiter, so auch Hamburg!