Als Kardinal von Buenos Aires kämpfte er noch vehement gegen ein Gesetz für schwule Lebenspartnerschaften in Argentinien. Nun verlangt er 'Mitgefühl und...
Als Kardinal von Buenos Aires kämpfte er noch vehement gegen ein Gesetz für schwule Lebenspartnerschaften in Argentinien. Nun verlangt er 'Mitgefühl und...
Doch die "Berliner Erklärung" gegen Homophobie haben, nach Informationen von Spiegel online (21.07.2013), gerade mal drei Erstliga-Vereine unterzeichnet. Auch der DFB-Chef blieb dem PR-Termin fern - er saß lieber bei Franz Beckenbauer.
Laut Berliner Morgenpost vom 21.07.2013 erleiden 10 bis 20 Prozent der Erkrankten bleibende Schäden, jeder zehnte stirbt an der Infektion.
So berichtet die Deutsche Welle (dw.de) am 14.07.2013. "Sein Song ist ein eindeutiger Aufruf zu Gewalt und Mord", sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast. In der "Bild am Sonntag" fordert sie die Staatsanwaltschaft auf, mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ein Zeichen zu setzen. "Bushido hat die Grenzen des Rechts überschritten."
berichten die Kieler Nachrichten (KN) am 09.Juli 2013. "Ich hab mich sofort in Albert verknallt, dabei wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, ob er überhaupt schwul war", sagte Wöhler der Zeitschrift "Brigitte Woman".
Die schrille und bunte Parade - von jeher eine Demonstration gegen Diskriminierung - richtete sich in diesem Jahr ausdrücklich auch gegen Rassismus und Neonazis. Im Vorfeld hatte es Auseinandersetzungen gegeben, weil die rechtsextreme Partei Pro Köln am Umzug der Schwulen und Lesben teilnehmen wollte.
berichtet NAchrichten München am 03.07.2013. Anlässlich der Pressekonferenz zum Christopher Street Day (06. bis 14. Juli) war auch sein Schirmherr, Christian Ude, anwesend. Münchens Oberbürgermeister betonte, dass es in den letzten Jahren zwar enorme Verbesserungen bei der Akzeptanz von Lesben, Schwulen und Transgendern gäbe...
Im Fokus der Kritik der Demonstration stand, laut der Deutsch Türkischen Nachrichten vom 30.06.2013, Premier Erdoğan. Zwischenfälle gab es nicht. Doch es fand gleichzeitig eine Gegendemonstration national-religiöser Kreise statt.
berichtet Deutschlandradio KULTUR (dradio.de) am 29.06.2013.
Zuvor hatten ein Berufungsgericht das Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen im US-Bundesstaat Kalifornien aufgehoben. Am Mittwoch hatte der Oberste Gerichtshof der USA eine Klage von Gegnern der sogenannten Homo-Ehe abgewiesen und das Gericht in San Francisco für zuständig erklärt. Die Ehe für Lesben und Schwule war in Kalifornien 2008 eingeführt worden, wurde jedoch in einem Volksbegehren gekippt.
Stern.de berichtet am 27.06.2013, dass in den USA das Oberste Gericht zugunsten einer Gleichstellung der Homo-Ehe entschied - Schwule und Lesben in allen Teilen des Landes bejubelten das historische Urteil. Dem Entscheid zufolge müssen gleichgeschlechtlichen Ehepartnern dieselben Rechte eingeräumt werden wie sie für Hetero-Ehepaare gelten.
Laut Kieler Nachrichten vom 19.06.2013 sahen In einer Studie 88 Prozent schwule oder lesbische Lebensgemeinschaften mit Kindern als Form des familiären Zusammenlebens.
und leben in Existenzangst. Ein Gespräch mit Kasha Nabagesera (Stern.de vom 16. Juni 2013).
Frau Nabagesera, Deutschland diskutiert ziemlich abgeklärt und unaufgeregt über die Gleichstellung homosexueller Menschen. Ist das eine Art Wunderland für Sie? Nein. Alle Menschen sind gleich. Trotzdem haben sie auch in Deutschland nicht gleiche Rechte.
Nach Informationen von des Handesblatt.com (14.06.2013) geht es um die Frage, welche Rechte Partnern in Homo-Ehen zustehen. Das Gericht könnte die Definition von Ehe in den USA völlig auf den Kopf stellen.
Wie Deutschlandradio KULTUR am 13. Juni 2013 berichtet, kritisiert das schwul-lesbische Magazin damit die Entscheidung des katholischen Buchhändlers Weltbild, Werke eines kanadischen Verlags aus dem Sortiment zu nehmen. In einer Mail habe Weltbild die Entscheidung damit begründet, dass man eher an traditionellen Werten interessiert sei. Anlass war ein Buch mit dem Titel "Schwule Liebesgeschichten aus aller Welt". Der kanadische Verleger verwies darauf, dass andere Werke wie etwa der heterosexuelle Erotik-Bestseller "Shades of Grey" weiter im Sortiment geführt werden.
Auch zum Thema: Berliner Zeitung
Die Staatsduma in Moskau hat ein Gesetz verabschiedet, das es unter Strafe stellt, sich im Beisein von Kindern positiv über Homosexualität zu äußern.