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Gerüchte und ihr Lauf

Warum Bundesliga-Profis wie Philipp Lahm und Arne Friedrich immer klarstellen (müssen), nicht schwul zu sein

Einige Bundesliga-Profis wie Philipp Lahm und Arne Friedrich sehen sich immer wieder zu der Klarstellung veranlasst, sie seien nicht schwul. Dass beide langjährige heterosexuelle Beziehungen führen, Lahm auch verheiratet ist, schützt sie vor den Gerüchten nicht. Wie kommt es dazu, fragt sich die NZZ online am 26. Oktober 2011?

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Der schwule Bauer Philipp

entschied sich für Veit bei Bauer sucht Frau

Wie PromisInside berichtet, hat sich der schwule Bauer für den Bewerber Veit (Zahntechniker aus NRW) entschieden und zu einer gemeinsamen Hofwoche eingeladen. Philipp soll gegenüber BILD gesagt haben: "Gleich als ich Veit gesehen habe, hat es gekribbelt..."

Er ist der Brad Pitt unter den deutschen Landwirten

Alle wollen Philipp - Am 17. Oktober startete die neue Stafffel, und der schwule Philipp ist schon jetzt der neue Star bei "Bauer sucht Frau". Der Zustrom an E-Mails und Briefen reißt kaum ab...

 

So titelt Stern.de in seinem Onlineportal. "Du bist supernett", "… süß", "… sexy" und "ich will dich unbedingt kennenlernen" - nur einige der Komplimente, die der 28-jährige Bauer Philipp derzeit zu hören bekommt.

Weiter im Text von Stern.de

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Mr. Spock-Darsteller Zachary Quinto offenbart: „Ich bin schwul!“

Zachary Quinto, der mit Serien wie „Six Feet Under“ und „Heroes“, aber auch als spitzohriger Mr. Spock aus dem Kinofilm „Star Trek 11“ international bekannt wurde, sprach nun öffentlich über seine Homosexualität.

Gemunkelt wurde über die Gesinnung des Mimen schon eine ganze Weile berichtet das Onlineportal „Viviano“, nachdem er in dem weltweit gefeierten Theaterstück „Angels in America“ von Tony Kushner die Rolle des homosexuellen Charakters Louis übernahm.

Weiter im Text (Viviano)

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HSV und St. Pauli treten für schwule Fußballer ein

Der Hamburger SV und der FC St. Pauli solidarisieren sich mit schwulen Amateur-Fußballern. Beide Vereine entsenden Vertreter zu einem Turnier schwuler Fußballer in der Hansestadt.

Wie das Handelsblatt am, 12. Oktober online mitteilte, solidarisieren sich HSV und St. Pauli mit schwulen Amateurfußballern. Beide Vereine entsenden Vertreter zur Siegerehrung bei den StartschussMasters am 5. November 2011.

Homo-Demo-Verbot sorgt in Serbien für Wirbel

Das Verbot eines Umzugs von Schwulen und Lesben in der serbischen Hauptstadt Belgrad hat Empörung ausgelöst. "Der Staat ist vor den Extremisten eingeknickt", titelte die grösste serbische Zeitung "Blic" am Samstag.

Wie der schweizer BLICK am 1.10.2011 aof seinem Onlineportal mitteilte, hatte die Staats- und Regierungsspitze des Landes hatte am Vorabend die Absage mit Drohungen von Extremisten begründet, die Innenstadt zu demolieren und ausländische Unternehmenssitze in Brand zu stecken.
«Die Gewaltdrohung ist stärker als die Rechte der Homosexuellen», überschrieb die Zeitung «Politika» ihren Bericht. «Der Staat hat kein Recht, sich vor der Gewalt zurückzuziehen», kritisierten selbst Politiker der Regierungskoalition.

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Kein Homosexuellenumzug in Serbien

Serbien hat einen für diesen Sonntag geplanten Umzug von Schwulen und Lesben in Belgrad verboten, nachdem rechte Gruppen mit Gewalt gegen die Homosexuellen gedroht hatten.

Wie der Schweizer BLICK auf seinem Onlineportal am 31. September mitteilt, werde die serbische Polizei den Umzug verbieten, sollten die Veranstalter ihn nicht von sich aus absagen, kündigte Innenminister Ivica Dacic am Freitag in Belgrad an.


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Argentinien wirbt für LGBT-Tourismus in Berlin

Die Botschaft der Republik Argentinien hat zum ersten Mal in Berlin die attraktiven touristischen Alternativen des Landes im LGBT-Segment (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle) präsentiert

So berichtet das Onlineportal "amerika21.de" (Forum für ein anderes Amerika) am 24. September 2011. “Integration von Minderheiten, Respektierung der unterschiedlichen sexuellen Neigungen oder Lebensstile nach Wahl eines Jeden sind Bestandteil der Forderungen einer neuen Demokratie. Mit diesen Initiativen unternimmt Argentinien konkrete Schritte und wird zum Vorreiter in der Welt als Teil einer Staatenminderheit, die die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern erlaubt, was auch für ausländische Paare gilt ”, sagte Victorio Taccetti, Botschafter der Republik Argentinien in Deutschland, bei der Vorstellung im Axel Hotel Berlin.

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"Josef, nimm Deine Sexualität an"

Schwule, Heimkinder, Atheisten, Gläubige: Rund 9000 Menschen demonstrierten in Berlin gegen den Papst-Besuch. Und David Berger wunderte sich über den Applaus im Bundestag...

So berichtet STERN.de am 22.09.2011 vom Papstbesuch und der Gegendemo: Der Papst hat einen Penis auf seine Bischofsmütze geklebt, die Lippen knallrot bemalt, aus seinem weiten Ausschnitt quellen die Brusthaare. Seine Robe ist ebenfalls in knalligem Rot. Er redet nicht vor dem deutschen Bundestag, sondern tanzt verträumt zu harten Elektro-Beats auf einem Wagen der Demonstration gegen den echten Papst Benedikt XVI.

Die "Papst-Tunte" und der "schwule Swingerclub"

Wenn der Papst im Bundestag spricht, werden 100 Abgeordnete fehlen. In linken Kreisen schlägt Benedikt XVI. regelrechter Hass entgegen.

Wenn am kommenden Donnerstag Papst Benedikt XVI – fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Putin – an das gleiche Rednerpult treten wird, greifen Abgeordnete zu Gesten, die demütigen sollen. So berichtet WELTonline.de am 17. September, dass einhundert Volksvertreter angekündigt haben, der Rede des Papstes aus Protest fernzubleiben.

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Lady Gaga enthüllt: 'Poker Face' ist ein Lesben-Song

Lady Gaga verrät, dass es bei ihrem Lied 'Poker Face' um lesbische Liebe geht.

Wie das Onlineportal von GALA.de am 14. September 2011 verrät, lebe Lady Gaga mit ihrem Hit 'Poker Face' ihre lesbischen Fantasien aus.
Die 25-jährige Popsängerin gab schon in vergangenen Interviews zu, bisexuell zu sein. Nun verrät sie, dass sie mit ihrem Lied aus dem Jahr 2009 ihre lesbischen Neigungen thematisierte - obwohl sie damals noch mit einem Mann liiert war.

Homosexuelle im Iran

Schwule und Lesben können im Iran nicht offen leben: Homosexualität wird verfolgt, es droht die Todesstrafe.

Lebensgefährliches Coming-out via Facebook. So berichtet FOCUS in der Onlineausgabe vom 12. September. Doch via Online-Netzwerk sollen viele Iraner ihr Coming-out haben – und würden von der Facebook-Gemeinde unterstützt. Online-Netzwerke wie Facebook bedeuten für zahlreiche Menschen auf der Welt nicht nur eine Möglichkeit, sich mit anderen zu befreunden oder lustige Videos zu veröffentlichen.

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Sind NikitÁ die neuen t.A.T.u.?

Hübsche Mädels, lesbische Küsse -

Hübsche Mädchen aus Osteuropa machen eingängige Popmusik und haben buchstäblich keine Berührungsängste voreinander...

Sind NikitÁ die neuen t.A.T.u.? fragte sich BILD.de am 10. September. Auf der „Music meets Media“-Party am Donnerstagabend war NikitÁ der Hingucker!
Die beiden ukrainischen Girls warfen sich auf dem roten Teppich in Posen, die vor allem bei ihren männlichen Fans die Fantasie mächtig angeregt haben dürften.

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Homo-König watscht Papst ab

Doch, meint die Schwuchtel, Goethe war schwul. Das belege ein Gedicht: „Goethe spielt Flöte auf Schiller sein Piller“.

Wie Kultur Regional der Stuttgarter Zeitung vom 10. September berichtet, stellt der Comiczeichner seinen Jubiläumsband vor in dem König träume: …wenn die Welt nicht nur voller Homosexueller wäre, sondern sie auch selbstverständlich akzeptiert würden… Seit dreißig Jahren kämpft Ralf König gegen Homophobie – gewaltfrei und ungeheuer komisch. Im Stuttgarter Club Schocken hat sich der Mann mit der spitzen Zeichenfeder nun zu erkennen gegeben und live seinen Jubiläumsband „Der dicke König“ präsentiert.

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Erstes Magazin für Schwule und Lesben in der US-Armee

In dem Heft wollen sich 100 US-Soldaten öffentlich zu ihrer Homosexualität bekennen

Wie Deutschlandradio KULTUR am Samstag, 3. September mitteilte, erscheint am 20. September zum ersten Mal ein Magazin für Schwule und Lesben in der Armee. Wie die Macher der Zeitschrift auf ihrer Internetseite mitteilten, erlaubten die Behörden die Verteilung von "OutServe" auf Armee- und Luftwaffenstützpunkten. - US-Präsident Barack Obama, Verteidigungsminister Leon Panetta und Generalstabschef Mike Mullen hatten Ende Juli eine Erklärung unterzeichnet, der zufolge US-Soldaten in der Armee sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen dürfen. Bislang hatte dies dazu geführt, dass die Soldaten ihren Dienst quittieren mussten.