Immer mehr gleichgeschlechtliche Paare wollen Kinder und gründen eine Regenbogenfamilie - Rechtlich sind diese noch benachteiligt!
So berichtet die Onlineausgabe des österreichischen STANDARD am 07. November 2011.
Den Begriff "Regenbogenfamilie" gibt es noch nicht lange. Er bezeichnet Familien, in denen ein oder beide Elternteile lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender sind. "Regenbogenfamilien sind bei uns ein sehr junges Phänomen. Nach den Errungenschaften der Schwulen- und Lesbenbewegung in den letzten Jahren ist es ganz logisch, dass Familie und Kinder bei homosexuellen Menschen jetzt Thema werden", sagt Familientherapeutin Elisabeth Cinatl, die auch bei der am 10. November in Wien stattfindenden Fachkonferenz zu Regenbogenfamilien referieren wird.
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